Cover_19-6_gruen_low

Schweizer Fachzeitschrift
für Publishing und Digitaldruck


Heft-Archiv >> 2007 >> Publisher 2-07 >> Fokus >> Weiterverarbeitung: Informationen zum Anfassen

Weiterverarbeitung: Informationen zum Anfassen

Nach dem Digitaldruck geht es weiter

Informationen zum Anfassen

Irgendwann kommt der Zeitpunkt, wo Bostitch- und Büroklammern zum Binden von Kopien und anderen Kleinauflagen nicht mehr genügen. Aber auch sonst, wo mit Papier gearbeitet wird, bedarf es einiger Weiterverarbeitungsschritte.

HANS JOACHIM LAUE Firmeninformationen werden als PowerPoint-Präsentation mit dem Beamer vom Computer auf eine Leinwand projiziert, als CD, DVD oder USB-Stick ausgehändigt. Doch es gibt noch Menschen, die viel lieber in einer umfangreichen und gebundenen Broschüre nachschlagen. Die Aufforderung zum Download hundertseitiger Berichte und Schulungsunterlagen bedeutet für den, der es macht, nicht selten Zeitdiebstahl. Hand aufs Herz: Wer findet nach einigen Wochen in seinen als Archiv bezeichneten Papierstapeln (mangels Zeit für die Ablage) noch ein in der Ausstattung lieblos aufbereitetes Dokument wieder? Ist es noch vorhanden oder schon entsorgt? Was auffiel, ist geblieben – wegen des Inhalts, des Grafikdesigns, der Papierhaptik, der Druckveredelung und wegen der Weiterverarbeitung. Das sind Produktionsschritte, die mehr als nur das Binden umfassen.

Unmögliches sofort erledigen?

Generell wird eigentlich immer mehr (aus)gedruckt, aber es sind auch immer mehr kleinere und dann nicht selten regelmässige Auflagen. Obwohl heute mit dem Offsetdruck Kleinauflagen wirtschaftlich herstellbar sind, denkt man zunächst und häufiger an den Digitaldruck. Beim Weiterverarbeiter setzt dies bis zu einem gewissen Teil andere technische Einrichtungen voraus. Konkret: Zum Binden werden entweder gefalzte Bogenteile gesammelt oder Einzelblätter zusammengetragen.

Dass nicht jede Papiersorte für beide Druckverfahren geeignet ist, merkt man oft erst, wenn sich Probleme in der Weiterverarbeitung einstellen. Bei Bedruckstoffen hilft kaum eine Be- oder Umschreibung von Parametern in der Software. Produktionsstörungen und Maschinenausfallzeiten kommen beispielsweise durch das im Digitaldruckprozess statisch aufgeladene, stark ausgetrocknete und gewellte Papier zustande. Der Umgang mit dem Material setzt Erfahrung voraus.

Erst recht für Klebebindungen mit Haltbarkeitsgarantie, da ist es mit ein paar Eingaben über die Tastatur nicht getan. Selbst die Propagierung des Auflage-1-Marketings mittels Digitaldruck verlangt zum Einstellen optimaler Parameter der Weiterverarbeitungsmaschinen einige Exemplare mehr – als Makulaturzuschuss. Zudem sei daran erinnert, dass der Qualitätsanspruch auch beim Digitaldruck längst die «Good-enough-solution» (Ausnahme z.B. Bedienungsanleitungen) überschritten hat. Die Kunden erwarten aber auch, dass das Druckerzeugnis in einem Zeitraum gefertigt wird, der weiterverarbeitungstechnisch – und das trifft insbesondere bei Klebebindung zu – unmöglich ist.

Weniger Probleme bei guter Vorbereitung

Was ist aber möglich? Um ungefalzte oder gefalzte Blätter und Bogen, aber auch einzelne Zuschnitte sozusagen fürs Biegen, Trennen oder Zusammenfügen verarbeiten zu können, ist an den entsprechenden Stellen zu rillen und zu perforieren. Die Arbeitsprozesse können auf unterschiedliche Weise wahrgenommen werden. Zum Beispiel:

  • Damit die Falzgenauigkeit erhöht wird, Quetschfalten vermieden werden und damit vor allem die Farbschicht des Toners beim Falzen nicht bricht, muss vor dem Falzen gerillt werden. Probleme treten umso gravierender auf, je höher Farbschichtdicke und Bedruckstoffgrammatur sind und wenn der Falzbruch rechtwinklig zur Papierlaufrichtung liegt. Ungenauigkeit und Quetschung fallen bei Grammaturen ab ca. 170 g/m2 garantiert auf. Ausserdem sind die Kreuzbruchlinien vor dem Falzen zu perforieren (abgesetzte Striche). Gerillt und perforiert wird durch rotierende Werkzeuge in den Falzmaschinen. Das rotative Rillen hat bei den Digitaldrucken oftmals ein Aufplatzen des Papiers an den Rillstellen zur Folge. Da verzichtet man lieber auf ein Druckbild im Rill- und Falzbereich oder, besser, man setzt eine Kammrillmaschine (linienförmiges Werkzeug) ein.
  • Damit Klebebindungen besser halten, werden Falzbogen im Bundsteg mit Schlitzperforationen durch ein rotatives Werkzeug in der Falzmaschine beziehungsweise Planobogen an der vorgesehenen Bundstelle durch ein lineares Werkzeug in der Kammrillmaschine vorbereitet.
  • Die Umschläge klebegebundener Broschüren lassen sich leichter aufschlagen und strapazieren nicht die Klebestellen am Rücken und an den Rändern, weil sie an den Biegestellen gerillt worden sind. Das geschieht im Allgemeinen mit einem rotierenden Werkzeug im Umschlaganleger des Klebebinders.
  • Desgleichen sind Broschürenumschläge für die Drahtrückstichheftung im vorgesehenen Falzrücken zu rillen; diesen Arbeitsschritt führt der Falzanleger des Sammelhefters aus.
  • Mikroperforierte Abreissstellen zum Abtrennen von Antwortkarten, Coupons, Kalenderblättern, Notizblöcken etc. werden für Digitaldrucke zweckmässig auf Kammrill- und Perforiersystemen oder auf Universalcuttern ausgeführt. Wenn die Drucksache ohnehin gefalzt werden soll, dann sind die Arbeitsgänge der Perforation im Takt und auch im Winkel in Kombi- und Taschen-Falzmaschinen mit den entsprechenden Zusatzeinrichtungen möglich. Vorbehalten bleiben andere, oben genannte Probleme.

Mit offline und universell einsetzbarem Maschinenpark?

Print-on-demand mit Inline-Finishing kann in Kombination mit Rolle-Rolle- und Rolle-Blatt-Endlossystemen des Digital- beziehungsweise Offsetdrucks erfolgen. Hersteller sind Delphax, IBM, Kodak Versamark, Nipson, Océ, Xerox, Drent und Müller Martini. Diese Systemklassen stehen in diesem Beitrag nicht zur Debatte, auch nicht der grossauflagige Rollen- und der grossformatige Bogenoffsetdruck. Die Weiterverarbeitung des Digitaldrucks tangiert in dem Fall lediglich den Bogenoffsetdruck bis zum unbeschnittenen A3-Querformat. Diese Papierbreite über 420 mm (bis etwa 521 mm bei der Xerox DocuColor iGen 3) ist bei allen gängigen Digitaldrucksystemen von Canon, HP Indigo, Kodak Nexpress, Xeikon und anderen möglich. Zahlreiche Einzelblattprinter sind mit Inline-Finishing-Einheiten erweiterbar, die sortieren/sammeln/zusammentragen, heften und falzen. Doch meistens ist man damit in System, Format, Umfang und Ausführung eingeschränkt.

In der Offline-Weiterverarbeitung, die unabhängig von Druckverfahren und -systemen ist, sind nicht die hohen Leistungszahlen und auch nicht die kurzen Produktionszeiten ausschlaggebend. Bedingt durch Kleinauflagen, die entweder häufiger oder nur sporadisch anfallen, ist eine Technik gefragt, die mit wenigen Handgriffen oder mit Automatisierung schnell und einfach vom Personal beherrscht werden kann. Also müssen die Maschinen sehr bedienerfreundlich und leicht umstellbar sein. Zumindest ausreichende Qualität muss sich damit realisieren lassen.

Wer mit der Weiterverarbeitung des Digitaldrucks und in Kleinauflage kein Verlustgeschäft machen will, kann sich keine störanfälligen Systeme leis­ten, ebenso wenig unangemessene Makulaturmengen und Maschinendimensionen, deren Platzbedarf bei der Raummiete zu Buche schlägt. Meistens muss der Druckweiterverarbeiter den Kompromiss mit universell einsetzbaren Maschinen eingehen, die auch für den Offsetdruck genutzt werden können. Dann kann es aber passieren, dass im Digitaldruckbild rotativ statt linear gerillt wird.

Vom losen Blatt zur gebundenen Dokumentation

Plastik- und Drahtbindungen sowie Thermoklebebindungen sind für Einzelblätter gängige Bindeverfahren. Im Falz beziehungsweise im Rücken geleimte oder mit Ringösen-Klammern geheftete sind übliche Ausführungen der Einlagenbroschüren. Durch Klebebindung zu Buchblocks zusammengefügte Mehrlagenbroschüren in Umschlägen sind eine weitere gebräuchliche Bindetechnik.

Plastikrückenbindung ist das wohl verbreitetste Verfahren für das Desktop Finishing, um Einzelblätter zusammenzufügen. Diesen Binderücken, der aus über einen durchgehenden Steg miteinander verbundenen, zu Ringen geformten Kunststoffzinken besteht, gibt es in verschiedenen Farben und in Durchmessern von 6–51 mm, also für 25–500 Blatt von je ca. 80 g/m2. Diese Rücken halten die losen Blätter in einer parallel zur Blattkante verlaufenden Lochleiste zusammen, die beim A4-Format 21 Schlitze zählt. Dafür werden kombinierte Stanz- und Bindegeräte benötigt. Selbst wenn man nur 10–20 Exemplare einer 60-seitigen Dokumentation manuell stanzen muss, kann das zu einem zünftigen Arm-Muskelkater führen. Mit einer Elektrostanze, die allerdings ein Mehrfaches kostet, kann diese ergonomische Belastung vermieden werden. Da diese Bindeart genormt ist, können Plastikrücken und Geräte von jeweils anderen Herstellern genutzt werden.

Die Drahtrückenbindung, unter anderem auch als Drahtkammbindung, Wire-O- oder Ring-Wire-Bindung bezeichnet, lässt sich im Gegensatz zur Plastikbindung nicht nachträglich zum Austauschen oder Ergänzen von Blättern öffnen. Dafür hat sie gegenüber der Plastikbindung den Vorteil, das die geöffneten Broschüren flach aufliegen. Das Bindeelement, aus mit Lack oder Nylon überzogenem Draht und zu aneinandergereihten Schlaufen geformt, greift in runde, rechteckige oder quadratische Bohrlöcher oder Ausstanzungen, die bei unterschiedlichen Bindegutdicken unterschiedliche Grössen an der Blattkante haben können. Auch die Abstände variieren, da pro Inch vier, drei oder zwei Löcher möglich sind. Es ist dann von der 4:1- 3:1- oder 2:1-Teilung die Rede. So beträgt beispielsweise bei der 3:1-Teilung die Anzahl der Schlaufen für A4-Hochformat 34. Allerdings gibt es auch Drahtbindegeräte in Tischausführung (teils auch für die Plastikrückenbindung geeignet) mit handelsüblichen Drahtrücken für 21 Löcher.

Thermomappen für Präsentationen eignen sich ebenfalls für alle im einschlägigen Fach- und Versandhandel erhältlichen Thermobindesysteme. In die mit Heissleim am Rücken vorkonfektionierten A4-Mappen für verschiedene Bindedicken zwischen ca. 15 und 150 Blatt wird das Papier eingelegt und mit dem Rücken nach unten in das Heizgerät gesteckt. Binnen weniger Sekunden, abhängig von Umfang und Wattleistung, ist der Leim geschmolzen und verbindet sich mit den Blättern und der Mappe. Nach der Erkaltung im separaten oder integrierten Kühlständer – das dauert etwa drei Minuten – ist das Werk vollbracht. Um eine Haltbarkeit der Thermobindung für mehrmaliges Aufschlagen zu gewährleisten, sollten ungestrichene Papiere verwendet werden. Ebenfalls aus Haltbarkeitsgründen ist im Rückenbereich auf randabfallende Farben, Lacke und Laminierung zu verzichten.

Für die professionelle Praxis

Im Übrigen hat die Einzel- beziehungsweise Loseblattbindung mittels Plastik- oder Drahtelementen den Vorteil, dass sowohl für Front- und Rückendeckel als auch für den Inhalt unterschiedlichste Materialien, Grammaturen und Oberflächen kombiniert eingesetzt werden können, was bei anderen Verfahren problematisch oder gar unmöglich wäre. Ausser den Desktop-Kleingeräten bietet der Markt etliche modulare Anlagen, die höheren Akzidenzanforderungen gerecht werden. So produzieren in der Regel Inline-Broschürenfertigungslinien aus Einzelblättern oder Sätzen zusammengetragene, im Rücken geheftete und zugleich gefalzte und an der Front beschnittene Exemplare. Ihre Prinzipien bewähren sich schon seit den Zeiten der «Xeroxkopie» und des «Direktoffsets».

Unterschiede bestehen in der Anzahl der Zusammentragtürme und Fächer sowie in der Bandbreite der Papierformate und -gewichte. Desgleichen variieren die maximal mögliche Dicke und die Seitenzahl der Broschüren. Selbst die Kombination mit halben oder gar unterschiedlich grossen Formaten ist ausführbar. Je nach Zuführmechanismus und Elektroniksteuerung kommen unterschiedliche Leistungen im Zusammentragen und im Heften zustande. Manche Systeme ermöglichen Ecken- oder Seitenheftung als Alternative. Auch Ringösen und bis zu vier Klammern sind möglich. Statt des Heft-Falz-Aggregates kann alternativ auch ein Klebebinder-Modul eingesetzt werden.

Selbst Zusammentragautomaten für Kalender, Formularsätze und Blocks ergeben in Verbindung mit einer entsprechenden Heft-Falz-Schneid-An-lage desselben Herstellers eine Broschürenfertigungslinie. Damit sind in einem Arbeitsgang Broschüren – von A7 bis A4 quer, im Miniformat 4x5 cm, im Einzel- und Doppelnutzen, mit Kopf- und Fussbeschnitt, mit Klappen-umschlag und Vorderschnitt, mit Ecklochung und Nummerierung – herstellbar.

«Klassische» Klebebinder und Sammelhefter?

Von der kleinsten Einmannmaschine bis hin zur kompletten Betriebsvernetzung ist für den Klebebindebereich, also für die Herstellung von Mehrlagenbroschüren (richtiges Übereinanderlegen von Falzbogen/Signaturen) alles zu haben. Doch für Kleinauflagen bewähren sich unkomplizierte, praktisch trainingsfreie, einfach zu bedienende Systeme im unteren Leistungsbereich. Wenn Maschinen oder Türme zum Zusammentragen im Betrieb vorhanden sind – auch Dreischneider oder Schnellschneider erfüllen an einigen Orten den Zweck, dann erfüllt ein kompakter Klebebinder universelle Ansprüche. Mit einem Frontschneider beziehungsweise einer Vorderschnittstation ausgestattet, kann die klassische Klebebindelinie Klappenbroschüren, also Produkte mit mehrseitigen Umschlägen und zurückstehendem Inhalt, in nur einem Fertigungsdurchlauf herstellen.

Der Klebstoff muss innerhalb der engen Grenzen seiner Verarbeitungseigenschaften aufgetragen werden, damit die Bindefestigkeit sich nicht reduziert. Wird bei einem einfacheren Klebebindesystem Heissleim (Hotmelt) verwendet, dann darf die Broschüre bereits nach etwa fünf Minuten Trockenzeit geschnitten werden. Bei Kaltleim dauert die Bindezeit bis zu zwei Stunden. Während die Endfestigkeit bei Heissleim schon nach ungefähr einer Stunde erreicht wird, ist dies bei Kaltleim erst nach etwa 24 Stunden der Fall. Doch die genauen Werte sind vom Leimtyp, vom Umschlag und von den Umgebungsbedingungen abhängig.

Für die Sammelheftung kleinerer Auflagen von Einlagenbroschüren werden die grösseren, sehr leistungsfähigen Sammelhefter selten genutzt. Dennoch gibt es auch hier Ausnahmen für das Produktionsumfeld A4, bis max. 10 mm Produktdicke und z.B. 9000 T/h. Mit einer zugeschalteten Transporteinrichtung für Kleinformate lassen sich sogar Minibooklets mit einer Drahtheftung produzieren. In der Kombination des Taschen- mit dem Trichter-Falzprinzip in der Einheit eines Digi-Finishers und eines Sammelhefters sind 4- und 8-seitige Bogen zu im Rücken gehefteten Broschüren verarbeitbar. Diese Maschine kann sowohl für Digital- als auch für Offsetdruckprodukte genutzt werden. Selbst die Mischung von Digital- mit Offsetdrucken ist möglich, ebenso die Produktion individualisierter Broschüren in Inhalt und Umfang, sogar in Auflagenhöhe 1 – nonstop und stets auf Vollständigkeit durch ein Barcode-Steuerungs- und Überwachungssystem überprüft.

Rundschau

Dieser Beitrag über die technischen Betriebsmittel der Weiterverarbeitung im Digitaldruck stellt zwar eine Rundschau dar, die aber das gesamte Gebiet nicht in einem Atemzug vollständig abdecken kann. Dazu ist die Vielfalt viel zu gross. Spezifisches bedarf auch in Zukunft der Vertiefung.

Kleinauflagen professionell

An den in Luzern durchgeführten Hunkeler Innovation Days 2007 präsentierte Müller Martini eine Teillösung der SigmaLine für die Offline-Klebebindung. Die Gesamtlösung, bei der das Papier ab Rolle in Digitaldrucksystemen bedruckt, inline geschnitten sowie gefalzt und auf einem integrierten Klebebinder oder Sammelhefter exemplargenau weiterverarbeitet wird, ist ein professionelles Konzept für die Book-on-demand-Produktion ab Auflagenhöhe 1. Der vorgestellten Teillösung, bestehend aus SigmaBinder, SigmaTower (Kühlturm) und SigmaTrimmer, können Signaturen und Einzelblätter für Bücher und Broschüren in der Gesamtdicke zwischen 3 und 40 mm manuell oder automatisch zugeführt werden. Die Qualität des Endproduktes entspricht den Ansprüchen einer industriellen Buchproduktion.

www.mullermartini.com

Geräte- und Maschinenanbieter

Eichenberger Grafische Maschinen: Iram Papierbohrmaschinen; Morgana Rillmaschinen, 8953 Dietikon, www.eichenbergeronline.ch

GBC (Schweiz) GmbH: GBC Plastik- und Drahtkammbindegeräte, Thermobinder, 8212 Neuhausen, info.dfg-ce@acco.com

Gietz+Co. AG: Horizon Kleinformat- und Kombi-Falzmaschinen, Sammelhefter, Zusammentragtürme, Broschürenfertigungsaggregate und -linien, Klebebinder, Dreimesserautomat; GUK Taschen- und Kombifalzautomaten; Perfecta Schneidsysteme, Dreimesserautomaten und Peripherie; Desta Auslagensysteme, Marchetti Rill-und Laminiermaschinen; 8305 Dietlikon, www.gietz.com

GOP AG Benteli: Renz Drahtkamm-, Plastikstanz- und Bindegeräte sowie Kalendermaschinen, GMP Laminierssysteme, Dynic Hotmeltklebebinder, Easi-bind/GOP-Thermomappen, Unibind Thermobindegeräte, Fastback Bindegeräte, Nagel Bookletmaker, Blockhefter, Zusammentragmachinen, Broschürenstrasse, Rill- Perforierautomat und Bohrmaschinen, Dürselen Bohrsysteme, z.B. für Wiro Bindungen, C.P. Bourg Broschürenstrasse, Bookletmaker, Zusammentragmaschinen und Hotmelt­klebebinder, Uchida Falzmaschinen, foldMaster Profi-Falzmschinen, EBA/Ideal Profi-Stapel-schneider, Schmedt Buchbindergeräte; 5436 Würenlos, www.gop.ch

Gramag AG: MBO Kombi- und Taschenfalzmaschinen; Herzog+Hey­mann Kleinstfalz- und Mailing-Spezialanlagen; Hohner Sammelhefter; Wohlenberg Klebebindeanlagen, Schneidanlagen; Baumann Papier-Handlingsysteme; CMC Folieranlagen, Kuvertieranlagen; GRAMAG Ink-Jet-Adressiersysteme; MKW Zusammentragautomaten, Heft-Falz-Geräte; PALAMIDES Automatische Auslagesysteme; Hang Papierbohrmaschinen 6260 Reiden, www.gramag.ch

Haas AG: EBA/Ideal Stapelschneidmaschinen; Visitenkarten-Schneidmaschinen; MB-Bäuerle Büro- und Profi-Falzmaschinen; Rillmaschinen; Nagel Tisch-Booklet-Falz- und Heftautomat; Rena-Printsysteme; Pit Stop Kammrill- und Perforier­automaten, 8604 Volketswil, www.haas-ag.ch

Heidelberg Schweiz AG: Heidelberg Kombi- und Taschen-Falzmaschinen, Klebebinder, Sammelhefter; Polar Schnellschneider; Theisen & Bonitz Broschürenlinien zum Zusammentragen, Heften, Falzen und Dreiseitenbeschnitt, Kama Stanz- und Prägeautomaten;3001 Bern, www.ch.heidelberg.com

Ibico Trading GmbH: Ibico Stanz- und Bindegeräte für Plastikbinde­rücken, 8212 Neuhausen, www.gbcch.com

Müller Martini Marketing AG: Müller Martini Sammelhefter, Klebebinder, Front- und Dreischneider, Printing- und Binding-on-demand-Gesamt- bzw. Teillösungen für Sammelheftung und/oder Klebebindung, 4800 Zofingen, www.mullermartini.com/ch

Schneider & Co. AG: Duplo Broschürenfertigungssysteme, Zusammentragtürme, Rill- und Schneidemaschinen, Klebebinder; Eurofold Falzmaschinen, Rillmaschinen; Ideal Schneidemaschinen; Schneider Kammrillmaschine, Klebebinder, Planax-Klebebinder (Planatol-Leim), 5630 Muri, www.schneidercoag.ch